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Es sollen Arbeitspläne für Fahrer erstellt werden, so dass jedes Fahrzeug
auf jeder Linie immer einen Fahrer hat. Bei einer
vorgegebenen Anzahl an Fahrern sollen möglichst sozialverträgliche Dienstpläne
erzeugt werden. Dies kann sich beispielsweise in einer ausgewogenen
Dienstlänge oder einer angenehmen Pausenlänge ausdrücken.
Als Eingabe dient ein Fahrzeugumlaufplan. Aus ihm geht hervor,
welches Fahrzeug sich zu welchem Zeitpunkt an welcher Haltestelle befindet. Jedes beliebige
Teilstück dieses Fahrzeugumlaufplans muss genau einem Fahrer
zugeordnet werden.
Ausserdem müssen operationelle Nebenbedingungen beachtet werden. Diese
bestehen auf der einen Seite aus vertraglichen und tarifrechtlichen
Bedingungen (wie beispielsweise Pausenzeitregelungen und maximale
Dienstlängen). Auf der anderen Seite müssen auch betriebliche Vorgaben, wie
das Verhältnis von Teilzeit- zu Vollzeitarbeit, eingehalten werden.
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